pg  02.12.2011 Der internationale Organhandel hat sich zu einem skrupellosen Handel gegen die Menschen und Menschlichkeit, der internationalen Menschenrechte und dem Völkerrecht entwickelt. Unter den Augen der internationalen Staatengemeinschaft UNO

pg 02.12.2011 Der internationale Organhandel hat sich zu einem skrupellosen Handel gegen die Menschen und Menschlichkeit, der internationalen Menschenrechte und dem Völkerrecht entwickelt. Unter den Augen der internationalen Staatengemeinschaft UNO.

Weltgesundheitsorganisation WHO, Interpol und dem internationalen Gerichtshof werden junge Frauen und Männer unter Betäubung und bei lebendigem Leibe ihre Herzen, Nieren, Leber mit bestialischen und grausamen Methoden aus ihrem gesunden Körper entfernt.

Als Opfer von korrupten und skrupellosen, gut organisierten Drahtziehern und Ärzten als Totgeweihte am Operationsort in menschenleeren Gebieten liegen gelassen wo die Opfer unter bestialischen Schmerzen vom Tod für den internationalen Organhandel erlöst werden.
Seit Wochen berichten Medien, Presse- und Onlineportale in Zusammenarbeit mit der ägyptischen Menschenrechtsorganisation „New Generation Fundation für Human Rights und weiteren internationalen Organisationen über schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenrechte an afrikanische Flüchtlinge für den skrupellosen internationalen Organhandel im Norden der Sinai-Wüste in der Nähe der israelischen Grenze auf ägyptischem Staatsgebiet.

Skrupellose, korrupte und schwerkriminelle Drahtzieher und Ärzte aus Ägypten machen jagt auf Flüchtlinge, junge, gesunde Frauen und Männer namentlich auch aus Eritrea, Sudan und Äthiopien für den internationalen Organhandel.
Die bestialischen Verbrechen sind mit Beweisfotos belegt. Die Bilder zeigen Körper denen die Organe fehlen. Den Behörden von Ägypten und den Unterzeichnerstaaten der Menschenrechtskonventionen in der UNO sind die schweren Verbrechen an hunderten von jungen Menschen für den internationalen Organhandel bekannt.

Viele Menschen in internationalen Organisationen für Menschenrecht und Völkerrecht stellen sich die Frage warum die Unterzeichnerstaaten der Menschenrechtkonvention und dem Völkerrecht in der UNO keine konkreten Massnahmen gegen die bestialischen Verbrechen an Frauen und Männer beschliessen und wenn nötig mit polizeilicher oder militärischer Gewalt durchsetzen die Drahtzieher und Ärzte der schweren Verbrechen vor dem internationalen Gerichtshof zu bringen?

Aufgabe der UNO ist es die Konventionen in allen Unterzeichnerstaaten durchsetzen zu lassen und wenn nötig mit militärischer Gewalt einzuschreiten wenn einzelne Staaten auf ihrem Staatsgebiet schwere Verbrechen gegen das Volk oder gegen Frauen, Männer und Kinder dulden.
Die internationale Staatengemeinschaft und die UNO kommen ihren eingegangenen Verpflichtungen nicht nach wenn sie solche schweren Verbrechen duldet. Sie macht sich deshalb selbst der schweren Verbrechen gegen die Konventionen schuldig und die verantwortlichen Entscheidungsträger müssten vor den internationalen Gerichtshof gestellt werden, wenn nichts gegen die Verbrecher und Verbrechen gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht unternommen wird.

Peter Gambon

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