pg. 01.01.2013 Viele Menschen feiern weltweit das Alte zum Neuen Jahr mit viel Lärm, Gestank und Geschrei als ob sie ihr Tun oder Lassen vom alten zum neuen Jahr mit ihrem Getue wie eine Schlangenhaut abstreifen und ihr gelebtes und vergangenes Dasein als Geschichte vergessen könnten.
pg 01.01.2013 Viele Menschen feiern weltweit das Alte zum Neuen Jahr mit viel Lärm, Gestank und Geschrei als ob sie ihr Tun oder Lassen vom alten zum neuen Jahr mit ihrem Getue wie eine Schlangenhaut abstreifen und ihr gelebtes und vergangenes Dasein als Geschichte vergessen könnten.
Das lässt das Gewissen, der Geist und Verstand nicht zu.
Vielen heutigen Menschen ist ihr Dasein, Denken und Handeln wichtig genug um an ihrem bisherigen Tun und Lassen festzuhalten.
Auch wenn sie gegen die wesentlichen Grundsätze der Religionsgemeinschaften, der ethischen oder moralischen Werte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nach demMenschenrecht und dem Völkerrecht handeln.
Die lieblose, menschenverachtende und destruktive Lebensweise vieler heutigen Menschen der Zivilgesellschaft und Völkergemeinschaft mit ihren Religionsgemeinschaften kann von sich bis zum Jahr 2013 nicht behaupten die Grundsätze nach dem Menschenrecht und Völkerrecht der Völkergemeinschaft gelebt und befolgt zu haben.
Peter Gambon
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