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Geschrieben von Peter Gambon

Kategorie: Lehre Forschung

Veröffentlicht: 24. Januar 2017

pg.24.01.2017 In den Medien wird verbreitet, dass die WHO die Unfruchtbarkeit neu definieren will. Bisher gilt als unfruchtbar, wenn bei regelmässigen Geschlechtsverkehr innerhalb zwölf Monate  keine Zeugung erfolgt.

Die WHO erklährt das Recht der Fortpflanzung ohne elterliche Bindung. Mit Hilfe der neuen Behinderten wie Homosexuelle unterstützt die WHO die Zeugung als anonymer Produktionsvorgang. Das passt zu dieser WHO-Organisation.

Wenn sich die Denkweise und Gesinnung der WHO in den weltweiten christlichen und mohamedanischen Gesellschaftsordnungen einnistet, wird damit die Ehe und Familie bedroht oder gar zerstört.

Es ist deshalb legitim und an der Zeit dass alle christlichen und mohamedanischen Gesellschaftsordnungen gegen die gefährliche WHO und ihre Mitgllieder entsprechende gesetzliche und persönliche Schutzmassnahmen  ergreift und gegen alle WHO - Leute in ihren Ländern oder Staaten ein generelles Verbot für jede Tätigkeit verfügt und bei Missachtung schwer bestraft.

Wer als weltweite Organisation wie die WHO  solche Gesinnungen  verbreitet und danach handelt soll nicht noch von den christlichen und mohamedanischen Gesellschaftsordnungen mit Worten und Taten geduldet oder mit Geld und Kapital unterstützt werden.

Autor Peter Gambon, Davos Dorf, Schweiz, Europa